Mittwoch, 27. Februar 2013
Die inoffizielle Verschwörung
lennons little girl, 21:53h
Diese inoffizielle Verschwörung von der ich hier, wahrscheinlich nur mir und meinen Freunden, für die ich mich überwinden könnte, ihnen das zu zeigen, schreibe, ist eigentlich überhaupt nicht inoffiziell. Scheinbar ist jeder, aber auch JEDER eingeweiht und alle machen mit. Oh Gott, wenn wir in dem vorhergegangenen Satz Satzglieder bestimmen müssten! Da hätten wir aber ein Problem. „Überwinden könnte“, „zeigen“ und „schreibe“ müssten Prädikate sein, wobei ich mir nicht sicher bin, ob das der korrekte Plural des Wortes Prädikat war, aber ich schweife ab. Wobei ich bei Satzgliedbestimmung wieder an „Lieber Freak als Fußvolk“ denke. Aber dazu werde ich wohl auch später noch kommen.
Wieso erzähle ich mir das eigentlich? Ich meine, natürlich erzähle ich es mir. Wer sollte das schon lesen wollen? Genau: Niemand! Wen interessiert schon das pubertäre Gejammer eines Teenagers? Liebeskummer hier. Pickel und Mitesser da. Aber wie immer gilt auch hier der Grundsatz: Wer nicht mag, darf es auch gern lassen. Damit schalten alle den PC ab oder suchen sich einen anderen Blog … Nein, bleibt hier! Sonst bin ich doch so allein. So allein. Allein. Hm. Definieren wir den Begriff. Also JETZT bin ich auf jeden Fall vom Thema abgekommen! Egal, wen interessiert das schon?
Na gut. ALLEIN. (Fachbegriffe im Deutschunterricht schreiben wir ja wenn wir sie kennenlernen immer in Großbuchstaben) Jon Bon Jovi singt in „Bed of roses“, falls das hier jemand ließt soll er mich nicht verteufeln, falls ich jetzt was falsches sage, „ Tonight I won't be alone but you know that don't mean I'm not lonely“. Ich bin nicht allein, trotzdem einsam. Was mich wieder zur offiziell inoffiziellen Verschwörung bringt. Hey, das ist mir ja noch nie passiert, das ich wieder auf mein eigentliches Thema komme. Jetzt freue ich mich. Dann sollte ich nicht abschweifen und zum Punkt kommen, der da wäre: Diese Verschwörung, wenn ich jetzt mal ganz ehrlich bin, höre ich mich nach Paranoia an, ist gegen mich. ALLE sind gegen mich! Okay, jetzt trage ich aber dick auf. Nein, es sind nicht alle gegen mich, und die, die es sind, sind es teilweise unabsichtlich, aber das ist wirklich unglaublich. Naja, nun, eigentlich ja nicht. Ich war früh pubertär. Und jetzt kommen eben alle anderen nach. Gut, ich nehme dieser unglaublich unspannenden Sache mal die gesamte Spannung, die ich mit dem Abschweifen und Erzählen aufgebaut hab, und erkläre das Problem: Alle, ALLE sind jetzt mit jemandem zusammen. ALLE! Meine besten Freundinnen, meine anderen Freundinnen. Jede hat einen Freund. Und ich? Mein Junge, der ja soooo in mich verliebt war, rennt weg. Das ist zwar eine andere Baustelle, aber zu der werde ich auch noch kommen.
Gut, jeder, aber auch jeder ist mit jemandem zusammen, hat irgendwen, wenn nicht nur die allerbeste Freundin oder einen Zwilling, wer House of Night gelesen hat, versteht das. Eine unglaublich gute Empfehlung für ein Buch, falls ihr nichts zu lesen habt.
Jetzt aber zu einem (momentan) schlimmeren Thema: Den Leuten, denen ich liebend gern die Eingeweide rausprügeln möchte. Beachte dabei den Konjunktiv liebend gern tuen MÖCHTE. Ich bin ja viel zu gut erzogen, begebe mich nicht auf das Niveau dieser pubertären Volldeppen, … etc.
Außerdem ist ja alles nur ein Witz. Oh ja, unglaublich witzig, wenn seine Interessen schlechtgemacht werden, eine Person, die man LIEBT, vergöttert (don't that that to personal, John. That's not good for your ego), und dann finden das alle super witzig. Oh ja, John Lennon, ich liiiiiebe ihn ja so. (Mache den idiotischen Typen nach, der sich cool findet). Wenn man keine Ahnung hat, soll man die Fresse halten! Man soll nicht alles ablehnen, was man nicht kennt. Man soll Vorurteile außen vor lassen. Das lernt man im Kindergarten, und noch wichtiger: ALLE gehören dazu, ob man sie mag oder nicht. Wo, verdammt, wo ist das in den Hirnen dieser pubertierenden Idioten geblieben? Unglaublich, wirklich. Und wenn man dann noch von allen angeschaut wird, alle unglaublich gespannt darauf warten, wie du reagierst. Vielen lieben Dank auch. Oder wenn dich alle anschauen, so tun als wäre es unglaublich, wenn jemand mit dir spricht. Als wäre es verboten. Verdammt, WAS SOLL DAS?! Kann nicht irgendwer dafür sorgen, dass das aufhört? Bevor ich wirklich noch ein Loch in eine Betonwand schlage, oder es zumindest versuche, höre ich lieber auf.
Wichtige Dinge Montag, Dienstag, Mittwoch:
Montag: George Harrisons 70. Geburtstag. Wort des Tages: Hare Krishna
Dienstag: Wort des Tages: Fuuuuuuuu (sprich: Fu mit 8 u)
Mittwoch: Wort des Tages: Grr.
Tschüss an alle nicht vorhandenen Leser.
Hört euch das an: http://www.youtube.com/watch?v=3ctNquxzSG4 Unglaublich wunderschön. Von meinem Jon Bon Jovi, dem Typen mit den zwei Vornamen. (Dazu komme ich später noch)
Wieso erzähle ich mir das eigentlich? Ich meine, natürlich erzähle ich es mir. Wer sollte das schon lesen wollen? Genau: Niemand! Wen interessiert schon das pubertäre Gejammer eines Teenagers? Liebeskummer hier. Pickel und Mitesser da. Aber wie immer gilt auch hier der Grundsatz: Wer nicht mag, darf es auch gern lassen. Damit schalten alle den PC ab oder suchen sich einen anderen Blog … Nein, bleibt hier! Sonst bin ich doch so allein. So allein. Allein. Hm. Definieren wir den Begriff. Also JETZT bin ich auf jeden Fall vom Thema abgekommen! Egal, wen interessiert das schon?
Na gut. ALLEIN. (Fachbegriffe im Deutschunterricht schreiben wir ja wenn wir sie kennenlernen immer in Großbuchstaben) Jon Bon Jovi singt in „Bed of roses“, falls das hier jemand ließt soll er mich nicht verteufeln, falls ich jetzt was falsches sage, „ Tonight I won't be alone but you know that don't mean I'm not lonely“. Ich bin nicht allein, trotzdem einsam. Was mich wieder zur offiziell inoffiziellen Verschwörung bringt. Hey, das ist mir ja noch nie passiert, das ich wieder auf mein eigentliches Thema komme. Jetzt freue ich mich. Dann sollte ich nicht abschweifen und zum Punkt kommen, der da wäre: Diese Verschwörung, wenn ich jetzt mal ganz ehrlich bin, höre ich mich nach Paranoia an, ist gegen mich. ALLE sind gegen mich! Okay, jetzt trage ich aber dick auf. Nein, es sind nicht alle gegen mich, und die, die es sind, sind es teilweise unabsichtlich, aber das ist wirklich unglaublich. Naja, nun, eigentlich ja nicht. Ich war früh pubertär. Und jetzt kommen eben alle anderen nach. Gut, ich nehme dieser unglaublich unspannenden Sache mal die gesamte Spannung, die ich mit dem Abschweifen und Erzählen aufgebaut hab, und erkläre das Problem: Alle, ALLE sind jetzt mit jemandem zusammen. ALLE! Meine besten Freundinnen, meine anderen Freundinnen. Jede hat einen Freund. Und ich? Mein Junge, der ja soooo in mich verliebt war, rennt weg. Das ist zwar eine andere Baustelle, aber zu der werde ich auch noch kommen.
Gut, jeder, aber auch jeder ist mit jemandem zusammen, hat irgendwen, wenn nicht nur die allerbeste Freundin oder einen Zwilling, wer House of Night gelesen hat, versteht das. Eine unglaublich gute Empfehlung für ein Buch, falls ihr nichts zu lesen habt.
Jetzt aber zu einem (momentan) schlimmeren Thema: Den Leuten, denen ich liebend gern die Eingeweide rausprügeln möchte. Beachte dabei den Konjunktiv liebend gern tuen MÖCHTE. Ich bin ja viel zu gut erzogen, begebe mich nicht auf das Niveau dieser pubertären Volldeppen, … etc.
Außerdem ist ja alles nur ein Witz. Oh ja, unglaublich witzig, wenn seine Interessen schlechtgemacht werden, eine Person, die man LIEBT, vergöttert (don't that that to personal, John. That's not good for your ego), und dann finden das alle super witzig. Oh ja, John Lennon, ich liiiiiebe ihn ja so. (Mache den idiotischen Typen nach, der sich cool findet). Wenn man keine Ahnung hat, soll man die Fresse halten! Man soll nicht alles ablehnen, was man nicht kennt. Man soll Vorurteile außen vor lassen. Das lernt man im Kindergarten, und noch wichtiger: ALLE gehören dazu, ob man sie mag oder nicht. Wo, verdammt, wo ist das in den Hirnen dieser pubertierenden Idioten geblieben? Unglaublich, wirklich. Und wenn man dann noch von allen angeschaut wird, alle unglaublich gespannt darauf warten, wie du reagierst. Vielen lieben Dank auch. Oder wenn dich alle anschauen, so tun als wäre es unglaublich, wenn jemand mit dir spricht. Als wäre es verboten. Verdammt, WAS SOLL DAS?! Kann nicht irgendwer dafür sorgen, dass das aufhört? Bevor ich wirklich noch ein Loch in eine Betonwand schlage, oder es zumindest versuche, höre ich lieber auf.
Wichtige Dinge Montag, Dienstag, Mittwoch:
Montag: George Harrisons 70. Geburtstag. Wort des Tages: Hare Krishna
Dienstag: Wort des Tages: Fuuuuuuuu (sprich: Fu mit 8 u)
Mittwoch: Wort des Tages: Grr.
Tschüss an alle nicht vorhandenen Leser.
Hört euch das an: http://www.youtube.com/watch?v=3ctNquxzSG4 Unglaublich wunderschön. Von meinem Jon Bon Jovi, dem Typen mit den zwei Vornamen. (Dazu komme ich später noch)
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